Antwort Wie lange dauert das ERCP-Verfahren? Weitere Antworten – Wie lange dauert eine ERCP

Die Dauer der Untersuchung beträgt in der Regel 30 Minuten.Die ERCP ist ein ambulanter Eingriff, nach dem Sie in der Regel rasch wieder nach Hause gehen können. Vor der ERCP bespricht der Arzt mit Ihnen, ob Sie unter Gerinnungsstörungen leiden oder gerinnungshemmende Medikamente nehmen. Besteht eine Entzündung, wird vorher ein Antibiotikum gegeben.Der Eingriff ist aufwändig und wird unter Röntgendurchleuchtung durchgeführt. Aufgrund der durchgeführten Sedoanalgesie (Betäubungsschlaf) ist der Eingriff nicht schmerzhaft.

Kann man ERCP ambulant machen : Eine rein diagnostische ERCP kann ambulant erfolgen, das bedeutet der Patient kann üblicherweise nach einer kurzen Erholungsphase von einer Begleitperson wieder nach Hause gebracht werden.

Wie lange im Krankenhaus nach ERCP

Nach der Untersuchung müssen Sie zirka zwölf Stunden nüchtern bleiben und dürfen erst nach etwa sechs bis acht Stunden wieder Flüssigkeit zu sich nehmen. In einzelnen Fällen kann es zu einer Reizung der Bauchspeicheldrüse kommen, die meistens flüchtig ist. Sie bleiben in der Regel für einen Tag im Krankenhaus.

Wann nach ERCP nach Hause : Die Untersuchung dauert in der Regel nicht lange (in etwa 30 Minuten). Meist können Sie noch am selben Tag wieder nach Hause.

Nach der Untersuchung müssen Sie zirka zwölf Stunden nüchtern bleiben und dürfen erst nach etwa sechs bis acht Stunden wieder Flüssigkeit zu sich nehmen. In einzelnen Fällen kann es zu einer Reizung der Bauchspeicheldrüse kommen, die meistens flüchtig ist. Sie bleiben in der Regel für einen Tag im Krankenhaus.

ERCP Ablauf und Dauer

Der Eingriff kann ambulant erfolgen und macht normalerweise keine Narkose nötig. Sie werden lediglich etwas zur Entspannung und Beruhigung verabreicht bekommen, sodass Sie schläfrig sind.

Wie lange hat man Schmerzen nach einer ERCP

Bitte informieren Sie aber sofort Ihren Arzt, falls Fieber, starke Schmerzen im Oberbauch, Übelkeit, Kreislaufbeschwerden, Gelbfärben der Haut oder der Augen oder Erbrechen von Blut auftreten. Die Beschwerden können auch noch Tage nach dem Eingriff auftreten und erfordern eine sofortige Behandlung.Der Patient liegt üblicherweise in Bauchlage, was das spätere Umlagern zur optimalen radiologischen Dokumentation erspart. Für den Anfänger oder bei be- sonders adipösen Patienten, bei schwieriger Intubation des Pharynx oder des Pylorus kann die Halblinksseiten- lage den Beginn der Untersuchung erleichtern [24, 26].