Antwort Wie groß wird ein Wacholderstrauch? Weitere Antworten – Wo pflanzt man am besten Wacholder

Wie groß wird ein Wacholderstrauch?
Wacholder gedeiht an sonnigen und halbschattigen Standorten auf gut durchlässigem Boden, der auch kalkhaltig sein darf. Er verträgt Hitze und Trockenheit hervorragend, leidet aber im Schatten (zum Beispiel unter großen Baumkronen), denn er ist sehr lichthungrig.Der Gemeine Wacholder bildet meist einen aufrechten bis kriechenden Strauch. Im deutschen Ostseeraum wie auch im Baltikum erreichen Wacholder in Baumform Höhen von 10 bis 15 m. Sie können 800 bis 1000, in Ausnahmefällen bis 2000 Jahre alt werden.Wacholder wächst als kriechender Strauch oder als immergrüner Baum. Seine Blätter sind klein und nadelförmig. Sie sitzen in kleinen Quirlen. Dadurch sehen sie aus wie grüne Sterne.

Wie schnell wächst ein Wacholderbaum : Thematisch passende Pflanzen:

Pflanzenart: Gehölz
Wuchs: säulenförmig, bizarr, aufrecht, mehrstämmig
Höhe: 4,5 – 5 m
Breite: 50 – 100 cm
Zuwachs: 10 – 15 cm/Jahr

Was verträgt sich nicht mit Wacholder

Birne verträgt sich nicht mit Wacholder.

Ist der Wacholder ein tiefwurzler : Juniperus communis ist ein Tiefwurzler. Sein bevorzugter Standort ist eine sonnige Lage. Optimal ist dabei ein durchlässiger Boden.

Wacholder verträgt Form- und Rückschnitte bis ins hohe Alter sehr gut. Seine außergewöhnliche Schnittverträglichkeit ist nicht zuletzt der Grund, weshalb er für die Gestaltung von immergrünen Gartenskulpturen genutzt wird. Wenn Sie Ihren Wacholder schneiden wollen, ist der Zeitraum zwischen Frühjahr und Herbst ideal.

Ökologie. Der Heide-Wacholder besitzt eine Ringelborke. Die Nadeln sind scharf zugespitzt (Fraßschutz, Kondensationspunkt für Regenwasser, Trockenheitsanpassung). Er ist ein Tiefwurzler mit Wurzelpilz.

Warum kein Wacholder im Garten

Die Bäume wachsen nicht mehr, fangen an zu serbeln und können im Extremfall absterben. An den Birnbäumen werden nur die Blätter und Früchte befallen. Auf diesen kann der Birngitterrost jedoch nicht überwintern, das heisst, nach dem Blattfall und der Ernte im Herbst sind die Birnbäume wieder frei vom Krankheitserreger.