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Was versteht man unter assoziativen Lernen?
Assoziatives Lernen ist eine Form der Konditionierung. Es geht darum, den zeitlichen Zusammenhang zwischen einem Signal und einer Folge zu erkennen, die für den Organismus positive oder negative Folgen haben kann. Durch assoziatives Lernen dieser Zusammenhänge entstehen neuronale Verknüpfungen im Gehirn.Das verbreitetste Anwendungsgebiet für das assoziative Lernen ist das Auswendiglernen. Dabei ist es egal, ob es sich um einen Einkaufszettel, eine Rede oder um das Pauken von Vokabeln handelt. Denn beim Assoziationslernen kommt es nicht darauf an, was gelernt wird – im Fokus steht das Wie.assoziatives Lernen

  • gezieltes verbinden eines neutralen Reizes (z.B. Glocke) mit weiterem Reiz (z.B. der Futtergabe)
  • zweiter Reiz ist Belohnung oder Bestrafung.

Was bedeutet assoziativ denken : Als Assoziation gilt die Annahme, dass Vorstellungen in Form einfacher kognitiver Elemente miteinander verknüpft (erlernt) werden. Die Verbindung geschieht unter bestimmten Bedingungen, wie Emotionen oder von Modifikationen einfacher Sinneseindrücke. Denkprozesse seien beispielsweise eine Folge dieser Verknüpfungen.

Was ist assoziatives Lernen und was ist nicht assoziatives Lernen

Assoziatives Lernen wird auch als Konditionierungslernen bezeichnet. Dabei wird eine Assoziation zwischen dem Reiz und einer Reaktion hergestellt. Des Weiteren unterscheidet man das nicht-assoziative Lernen: Habituation und Sensitivierung.

Was ist eine Assoziation Beispiel : Zum Beispiel: Autobahn –> Autos –> Stau –> Stress –> Streit –> Frieden –> Ruhe –> Schlafen –> Schlafwagen –> Bahn –> Autobahn. Eine vierte Möglichkeit der sprachlichen Assoziation wäre das Zerlegen eines Begriffes in seine Bestandteile und das Bilden neuer Begriffe daraus.

Zum nichtassoziativen Lernen gehören die Habituation (Anpassung durch wiederholte identische Reizung), die Sensitivierung (Zunahme der Reaktion auf einen Standardreiz als Folge eines zwischengeschalteten Störreizes) und die Dishabituation oder Entwöhnung (Zunahme der Reaktion auf einen Standardreiz als Folge eines …

Des Weiteren unterscheidet man das nicht-assoziative Lernen: Habituation und Sensitivierung. Hierbei kommt es durch eine enge zeitliche Kopplung zwischen Reiz und Reaktion zur Verhaltensänderung.

Was bedeutet assoziieren einfach erklärt

Das Wort „assoziieren“ ist ein Verb und wird in der deutschen Sprache verwendet, um den mentalen Prozess zu beschreiben, bei dem eine Person eine Verbindung oder Verknüpfung zwischen verschiedenen Gedanken, Ideen, Konzepten oder Sinneseindrücken herstellt.Technik der indirekten Befragung. Assoziative Verfahren zielen darauf ab, spontan zu erfassen und ungelenkt, welche Gedächtnisinhalte und Gefühle mit bestimmten Reizen verknüpft sind (z.B. „Was kommt Ihnen bei dem Namen dieses Produktes spontan in den Sinn “).Lerntheorien

  • Lerntheorien — Definition. (00:17)
  • Behavioristische Lerntheorie. (00:37)
  • Klassische Konditionierung. (01:20)
  • Operante Konditionierung. (01:53)
  • Kognitive Lerntheorie. (02:27)
  • Konstruktivistische Lerntheorie. (04:01)


Die assoziierte Perspektive kann man verstärken, indem man

  1. in die Situation 'eintaucht';
  2. in der 'Ich-Form' (erste Person) erzählt: „Und dann stand plötzlich der Löwe vor mir…“;
  3. die Situation oder Erinnerung aus der eigenen Perspektive erlebt;
  4. sich körperlich nach vorne lehnt;
  5. das Erlebnis 'nah an sich heranlässt'.

Was ist nicht assoziatives Lernen : nicht-assoziatives Lernen, einfacher Lernakt, bei dem das Lebewesen nur Informationen über die Eigenschaften eines einzigen Reizes bekommt und sein Verhalten danach orientiert; es erfolgt keine Verknüpfung zweier Reize. Habituation, Lernen, Sensitivierung.

Was sind die 3 Lerntheorien : Im Allgemeinen werden die drei großen Theoriesysteme des Lernens als die Lerntheorien bezeichnet: Behaviorismus, Kognitivismus und Konstruk- tivismus.

Was gibt es für lernmodelle

Lernmodelle und Kognition: Überblick

  • klassisches Konditionieren.
  • operantes Konditionieren.
  • Lernen am Modell.
  • Lernen durch Einsicht.
  • Lernen durch Habituation und Sensitivierung (= nicht assoziatives Lernen)


Assoziatives Denken greift also auf Interessen und Bedürfnisse zurück, sodass ausgedrückt wird, was dem jeweiligen Menschen besonders wichtig ist. Assoziationen werden insbesondere in der dritten Phase der Mediation genutzt, um den Konflikt und seine verborgenen Hintergründe zu durchleuchten und zu erhellen.Herkunft: von gleichbedeutend französisch associatif. Sinnverwandte Wörter: [1] verbindend, vereinigen, verknüpfen.

Wann ist etwas assoziativ : Das Assoziativgesetz besagt, dass sich bei der Addition oder Multiplikation von drei oder mehr Zahlen a , b , c ∈ R beliebig Klammern setzen lassen, ohne damit das Ergebnis der Rechnung zu verändern. Für die Subtraktion und die Division gilt das Assoziativgesetz nicht.