Antwort Was ist Porters Value Chain? Weitere Antworten – Was versteht man unter Value Chain
Was ist eine Wertschöpfungskette Unter den Begriffen Value Chain bzw. Wertschöpfungskette werden alle Tätigkeiten zusammengefasst, die notwendig sind, um ein Produkt zu entwerfen, herzustellen, zu vertreiben und auszuliefern.Die Wertschöpfungskette nach Porter gliedert die Aktivitäten im Unternehmen in einzelne Prozesse auf, wobei Primär- und Sekundär-Aktivitäten unterschieden werden. Zu den Primär-Aktivitäten zählt Michael Porter Eingangslogistik, Produktion, Ausgangslogistik, Marketing und Vertrieb sowie den Kundenservice.Die Wertschöpfungskette oder auch Wertkette (Value Chain) zeigt, welchen Weg ein Produkt oder eine Dienstleistung während des Transformationsprozesses durchläuft: vom Ausgangsmaterial bis zur Verwendung. Dabei werden die verschiedenen Aufgaben zur Leistungserbringung beschrieben.
Was ist der Unterschied zwischen Value Chain und Supply Chain : Während die Supply Chain vereinfacht ausgedrückt den Warenfluss vom Rohstoff zum fertigen Produkt beschreibt, bezeichnet der Begriff Wertschöpfungskette (engl. Value Chain) den sich daraus ergebenen Weg des Wertezuwachses durch die verschiedenen Prozesse und Arbeitsschritte.
Was gehört alles zur Wertschöpfungskette
vor 3 Tagen
Die Wertschöpfungskette beschreibt die Reihenfolge aller Fertigungs- und Vermarktungsstufen eines Produktes von der Rohstoffgewinnung bis zum Verkauf an Endverbraucher. Dieser Prozess umfasst Rohstoffbeschaffung, Verarbeitung, Logistik und Vertrieb.
Was ist eine Wertschöpfungskette Beispiel : Eine Wertschöpfungskette gründet auf differenzierte Voraussetzungen. Ein Beispiel: Ein Unternehmen, das sich in erster Linie mit Handel beschäftigt, legt großen Wert auf den Bereich Logistik und Warenlager. Während ein produzierendes Unternehmen den Aktivitätstyp Marketing und Vertrieb vielleicht höher gewichtet.
Gewinne im Wirtschaftsleben
Der Schreiner berechnet, wie viel er an Material, an Arbeitsstunden, an Strom und so weiter braucht. Den Unterschied zwischen den Kosten, die der Schreiner hatte, und dem, was er durch den Verkaufspreis einnimmt, bezeichnet man als "Gewinn" oder „Wertschöpfung“.
Der Schreiner berechnet, wie viel er an Material, an Arbeitsstunden, an Strom und so weiter braucht. Den Unterschied zwischen den Kosten, die der Schreiner hatte, und dem, was er durch den Verkaufspreis einnimmt, bezeichnet man als "Gewinn" oder „Wertschöpfung“.
Welche Arten der Wertschöpfung gibt es
Positiver Kundenwert lässt sich grob in sechs Arten unterteilen: umsatzsteigernde, kostensparende, risikomindernde, strategische, subjektive und identitätsstiftende Werte.Die Nettowertschöpfung besteht allgemein aus Löhnen, Gehältern, Zinsen, Dividenden, Beteiligungserträgen und Gewinn.Die Wertschöpfungskette stellt die zusammenhängenden Unternehmensaktivitäten des betrieblichen Gütererstellungsprozesses grafisch dar. Nach Porter gibt es fünf Primäraktivitäten, die den eigentlichen Wertschöpfungsprozess beschreiben: interne Logistik, Produktion, externe Logistik, Marketing & Verkauf und Service.