Antwort Was ist eine Moschee einfach erklärt? Weitere Antworten – Was ist eine Moschee und was passiert in ihr
In einer Moschee kommen Muslime freitags zusammen, um das gemeinschaftliche Gebetsritual zu verrichten und die Predigt zu hören. Moscheen sind Orte der Zusam- menkunft, der Gemeinschaft und des Gebets – hier lässt sich die Glaubenspraxis des Islams erleben.Eine Moschee ist ein Haus, in dem die Anhänger des Islam sich treffen und gemeinsam beten. Sie hören dort auch Vorlesungen aus dem Koran und Predigten. Viele Moscheen haben ein Minarett. Das ist ein erhöhter Standplatz oder Turm für den Muezzin.Eine Moschee (von arabisch مسجد Masdschid, DMG masǧid ‚Ort der Niederwerfung') ist ein ritueller Ort des gemeinschaftlichen islamischen Gebets und darüber hinaus der politischen, rechtlichen und lebenspraktischen Wertevermittlung im Sinne des Islams sowie ein sozialer Treffpunkt.
Wer arbeitet in der Moschee : Imame sind islamische Geistliche und Schriftgelehrte und stehen als solche islamischen Glaubensgemeinschaften vor. Sie arbeiten in Moscheen und in islamischen Zentren und halten in ihnen Lesungen, Reden und verschiedene islamische Feiern und Zeremonien ab.
Welche Bedeutung hat eine Moschee für Muslime
Bei der Moschee als dem Ort muslimischer Gottesverehrung handelt es sich nicht um einen sakralen Raum. Ihre Bedeutung ergibt sich vielmehr aus ihrer Funktion als Stätte zur gemeinsamen Verrichtung des Pflichtgebetes. Nur das Gebet macht den Ort relevant und nicht der Ort das Gebet.
Was ist das Besondere an der Moschee : Eine Moschee ist ein Haus, in dem die Anhänger des Islam sich treffen und gemeinsam beten. Die Moschee ist gleichzeitig ein Treffpunkt zum Lernen, Diskutieren und Unterhalten. Auf Arabisch heißt die Moschee „Masgid“. Das bedeutet „Ort der Niederwerfung“.
Man sollte sich nicht die Kleidung richten, während die Gläubigen beten und man sollte sich auch nicht die Ärmel hochkrempeln. Letzteres ist eine ganz normale Geste, vor allem, wenn es heiß ist, aber es kann als ein ernsthafter Mangel an Respekt interpretiert werden.
Der Imam als Vorbeter in der Moschee
Neben dem religiös-politischen Konzept des Imams als Oberhaupt der Gemeinschaft der Muslime kennt die klassische islamische Staatslehre das Amt des Imams als Vorbeter.
Kann jeder in eine Moschee gehen
"Darf ich mir die Moschee auch mal von innen ansehen" Eine Frage, die viele Nicht-Muslime stellen, wenn sie vor einem islamischen Gotteshaus stehen. Antwort: Im Prinzip ja. Je nach Ausrichtung der jeweiligen islamischen Gemeinde kann es allerdings vorkommen, dass man den Interessierten eine Begleitung anbietet.Die Bedeutung der Moschee im Leben der muslimischen Gemeinde reicht weit über ihre eigentliche Funktion als Gebetsstätte hinaus. Sie ist gleichzeitig auch eine Bildungsstätte, da die Vermittlung des notwendigen religiösen Wissens in ihren Räumen stattfindet.Man sollte sich nicht die Kleidung richten, während die Gläubigen beten und man sollte sich auch nicht die Ärmel hochkrempeln. Letzteres ist eine ganz normale Geste, vor allem, wenn es heiß ist, aber es kann als ein ernsthafter Mangel an Respekt interpretiert werden.
Von Shorts und Minirock ist abzuraten, man sollte "lang" angezogen sein, auch das Oberteil sollte langärmlig sein. Frauen wird empfohlen, eine Kopfbedeckung dabei zu haben. Muslime beten auf dem Boden, Moscheen sind in der Regel mit Teppichen ausgelegt.
Ist es Pflicht in der Moschee Kopftuch zu tragen : Warum tragen manche Muslimas Kopftuch, andere nicht "Es gibt keinen Zwang im Islam und das Kopftuch ist kein Muss für Gläubige."
Wie heißen die fünf Gebete : Die Gebetszeiten für die Pflichtgebete sind Fadschr (Morgendämmerung), Zuhr (Mittag), ʿAsr (Nachmittag), Maghrib (Sonnenuntergang) und ʿIschā' (Abend). Daneben existieren noch drei supererogatorische Gebete: das duhā-Gebet am Vormittag sowie das tahaddschud- und das witr-Gebet in der Nacht.
Wann darf man nicht in die Moschee
Für Frauen gilt die Einschränkung, dass sie während der Menstruation oder nach der Geburt eines Kindes keinen Gebetsraum betreten dürfen.
Im Islam gibt es für Frauen und Männer traditionell strenge Gebetsregeln. Frauen betreten Moscheen durch den Hintereingang und beten abgetrennt von den Männern.Das Freitagsgebet (arabisch صلاة الجمعة salāt al-dschumʿa, DMG ṣalāt al-ǧumʿa ‚Gebet am Tag der Versammlung, d. i. am Freitag') ist eine im Koran verankerte religiöse Verpflichtung. Es ist für muslimische Männer und Jungen ab der Pubertät vorgeschrieben und für muslimische Frauen empfohlen.
Was zieht man als Frau in einer Moschee an : Von Shorts und Minirock ist abzuraten, man sollte "lang" angezogen sein, auch das Oberteil sollte langärmlig sein. Frauen wird empfohlen, eine Kopfbedeckung dabei zu haben. Muslime beten auf dem Boden, Moscheen sind in der Regel mit Teppichen ausgelegt.