Antwort Was darf ich als Dialogpost versenden? Weitere Antworten – Was kann mit Dialogpost versendet werden

Was darf ich als Dialogpost versenden?
Das darf weiterhin mit Dialogpost verschickt werden:

Imagewerbung, Parteienwerbung. Einladungen zur Teilnahme an Veranstaltungen (z. B. Stadtfeste, Ausstellungen) oder Gewinnspielen.Januar 2020 ihre AGB. Ab diesem Zeitpunkt dürfen Kunden Dialogpost-Produkte nur noch für den Versand von Werbung nutzen. Sendungen mit allgemeinen oder persönlichen Informationen, die keine Werbung sind, dürfen künftig nicht mehr mit Dialogpost, sondern nur noch als Brief, beziehungsweise als Postkarte versandt werden.Infopost – Ist eine Form der Entgeltermäßigung der Deutschen Post, welche vor allem für größere Mailings (ab 4.000 inhaltlich deckungsgleichen Sendungen) angeboten wird. Um eine effiziente Nutzung zu ermöglichen, müssen die Infopost-Sendungen nach Postleitzahlen auf- oder abwärts sortiert werden.

Wie viele Briefe für Dialogpost : Wie viele Sendungen brauche ich, um meinen Auftrag als DIALOGPOST zu verschicken Bundesweit sind 5.000 Sendungen nötig. Hier wird der Basispreis berechnet (z.B. bei 20 Gramm 0,30 €). Pro Leitregion werden 200 Sendungen benötigt.

Was muss ich bei Dialogpost beachten

Welche Vorgaben sind bei Dialogpost zu beachten

  • nach Postleitzahl sortierte Einlieferung.
  • durchschnittliche Zustellzeit: Einlieferungstag + 5 Tage (Montag wird nicht mitgezählt)
  • Größe: maximal 235 x 125 mm, bis 5 mm dick.
  • Zuschläge: für fehlende Automationsfähigkeit 0,05 € / Brief.

Was genau ist Dialogpost : Unter dem Begriff Dialogpost bieten die Postdienstleister wie die Deutsche Post oder die PIN AG vergünstigte Konditionen im Vergleich zum normalen Brief an.

Grundsätzlich ist Briefkastenwerbung wettbewerbsrechtlich nach § 7 UWG zulässig. Unzulässig ist es allerdings Werbung einzuwerfen, wenn der Empfänger in erkennbarer Weise die Werbung nicht wünscht. In der Regel wird dies durch einen sogenannten allgemeinen Sperrvermerk am Briefkasten wie „Bitte keine Werbung“ deutlich.

Infopost ist ein alter Begriff für Dialogpost und wird umgangssprachlich noch häufig verwendet.

Wie muss Dialogpost aussehen

Für den Service sind zwei Brief-Formate möglich: Für das günstigere Standard-Format sind nur rechteckige Briefe erlaubt. Jede Sendung darf 150 mm bis 235 mm lang, 90 mm bis 125 mm breit und maximal fünf Millimeter hoch sein. Beim Groß-Format sind rechteckige und quadratische Sendungen erlaubt.Wofür eignet sich Dialogpost Dialogpost empfiehlt sich daher, wenn Sie über einen Adressbestand von Haushalten oder Firmen verfügen. Die Dialogpost ist nur für werbliche Inhalte gestattet.Reputation. Dialogpost lässt sich an beliebig viele Menschen verschicken. Und das zu einem moderaten Preis. Doch auch, wenn 100 oder 1.000 Adressaten mehr nicht viel kosten, überleg dir gut, ob sich deren Aufnahme in den Verteiler lohnt.

Briefkastenwerbung grundsätzlich erlaubt

Grundsätzlich ist Briefkastenwerbung – hierunter fallen auch Anzeigenblätter und Zeitungsbeilagen –zulässig und zunächst nicht als verbotene Werbung zu qualifizieren.

Sind Postwurfsendungen erlaubt : Wann ist eine Postwurfsendung erlaubt Eine Postwurfsendung ist erlaubt, wenn es sich nicht um einen Werbeverweigerer handelt. Hat also ein Briefkasten die Aufschrift „Keine Werbung“, dann darf auch wirklich keine Werbung nicht eingeworfen werden. Das beachten die Briefträger der Post aber selbstverständlich.

Welche Voraussetzungen müssen Infopostsendungen erfüllen : Ihre Sendungen müssen verschlossen und maschinenverarbeitbar sein. Eine Sortierung Ihrer Sendungen nach auf-/absteigender PLZ ist zwingend erforderlich. Die Mindestmenge Ihrer Sendungen mit identischem Format und Gewicht beträgt 30 Stück.

Wie viel kostet Dialogpost

Preisübersicht (netto, zzgl. 19 % MwSt.)

Formate Preis pro Sendung Maße
Karte 0,31 €
Standard 0,34 € 0,39 € L: 150–235 mm B: 90–125 mm H: bis 5 mm
Groß 0,51 € 0,64 € 0,78 € 0,88 € 1,02 € L: 140–353 mm B: 90–250 mm H: bis 30 mm


So einfach, wie es zunächst klingen mag, ist es in der Realität nicht. Auf eigene Faust Flyer verteilen zu lassen, kostet Sie im schlimmsten Fall eine satte Geldstrafe: Im öffentlichen Raum (inklusive Straßen oder Parks) benötigen Sie vorab eine Genehmigung des Ordnungsamts bzw. der Stadt.Ja. Grundsätzlich ohne Einwilligung zulässig sind: Briefwerbung, Briefkastenwerbung, Vertreterbesuche und Straßenwerbung. Sie können aber unter Umständen belästigend sein und müssen zum Teil zusätzliche, eigene Vorschriften beachten.

Was gilt als Werbung im Briefkasten : Werbung im Briefkasten – seien es Prospekte, persönlich adressierte Werbebriefe oder Werbung, die über kostenlos verteilte Anzeigenblätter zugestellt wird – hat zahlreiche positive Auswirkungen auf die lokale Gesellschaft, den stationären Einzelhandel, das Bruttoinlandsprodukt (BIP) und den Arbeitsmarkt.