Antwort Wann war das große Hochwasser in Sachsen? Weitere Antworten – Wann war das Jahrhunderthochwasser in Sachsen

Wann war das große Hochwasser in Sachsen?
Bei der Jahrhundertflut 2002 starben insgesamt mehr als 40 Menschen in den Fluten von Elbe, Mulder und Weißeritz.10% höher waren als im Jahr 2002. Diese feuchteren Vorbedingungen im Jahr 2013 wurden zusätzlich durch Niederschlagsereignisse wenige Tage vor dem Höchstniederschlag am 2.6.2013 verschärft.Meteorologische Ursache der katastrophalen Überschwemmungen an den Fluss systemen der Donau und – im Besonderen – der Elbe im August 2002 war eine außergewöhnliche Wetterlage, bei der verschiedene meteorologische Faktoren gemeinsam zu solch extremen Niederschlägen führten, wie sie zuvor in Deutschland noch nicht …

Wann war das größte Hochwasser in Dresden : Am 6. Juni 2013 stand die Elbe in Dresden 878 Zentimeter hoch. Es war der Scheitelpunkt des Elbe-Hochwassers. In jeder Sekunde flossen damals rund 3.800 Kubikmeter Wasser die Elbe hinab – das entspricht in etwa dem Inhalt von etwa 25.000 Badewannen.

Wann war das schlimmste Hochwasser

So gilt das Magdalenenhochwasser im Juli 1342 an Main und Rhein historisch als die größte Überflutungskatastrophe in Mitteleuropa.

Wann war das Jahrhunderthochwasser in Dresden : Erst sprengte das Rekordhochwasser vom August 2002 mit einem Wasserstand von 940 cm am Pegel Dresden den Rahmen des bisher Bekannten. Im Juni 2013 erlebte die Stadt nun ein Hochwasser, das dem bis dato an zweiter Stelle stehenden Winterhochwasser 1845 entsprach. Der Wasserstand vor über 150 Jahren betrug 877 cm.

Das Elbehochwasser in Sachsen war nicht minder dramatisch, erreichte aber nicht die Höchstwerte von 2002. Der Höchststand am Pegel Dresden wurde am späten Nachmittag des 6. Juni 2013 mit 878 Zentimetern erreicht – 2002 stieg der Pegel bis auf 940 Zentimeter an, normal sind circa 150 Zentimeter.

So gilt das Magdalenenhochwasser im Juli 1342 an Main und Rhein historisch als die größte Überflutungskatastrophe in Mitteleuropa. Im selben Jahr war auch die Elbe von schweren Überschwemmungen betroffen.

Wo ist das Hochwasser am schlimmsten in Deutschland

Am schlimmsten ist der Nord-Westen Niedersachsens zwischen Weser und Ems betroffen. „Dort steigen die Pegel leider wieder“, sagte Innenministerin Behrens. Die Deiche seien bereits seit vielen Tagen im Wasser und sehr durchnässt.Juni stieg die Elbe dramatisch an. Der Fluss, der sonst rund 2 Meter tief ist, schwoll binnen weniger Tage auf 8,76 Meter an – der dritthöchste Wert aller Zeiten. Die braunen Fluten überschwemmten nicht nur Teile Dresdens, auch im Umland ergoss sich die Elbe in die Städte.Lage und Flussläufe

  • Elbe. Elbe bei weniger als 2 Meter Wasserstand östlich der Innenstadt.
  • Weißeritz. Weißeritz im Stadtteil Plauen.
  • Weitere Gewässer. Der Kaitzbach zwischen den seitlichen Rückhaltebecken oberhalb von Strehlen; noch zu erkennen sind die Ganglinien eines kleineren Hochwassers.


auf den 17. Februar 1962 wütet in Hamburg die schlimmste Sturmflut der Stadtgeschichte. Nach etlichen Deichbrüchen wird rund ein Sechstel der Hansestadt überschwemmt. Das Wasser überrascht viele im Schlaf, Hunderte Menschen sterben. 315 Todesopfer fordert die Sturmflut im Februar 1962 allein in Hamburger Stadtgebiet.

Wie hoch war das Hochwasser 2002 in Dresden : Erst sprengte das Rekordhochwasser vom August 2002 mit einem Wasserstand von 940 cm am Pegel Dresden den Rahmen des bisher Bekannten. Im Juni 2013 erlebte die Stadt nun ein Hochwasser, das dem bis dato an zweiter Stelle stehenden Winterhochwasser 1845 entsprach. Der Wasserstand vor über 150 Jahren betrug 877 cm.

Wann war das letzte große Hochwasser in Deutschland : Das letzte große Hochwasser war in 2013 in ganz Mitteleuropa. Dabei fielen teilweise über 400 l Regen in vier Tagen.

Wie hoch war die Elbe 2002 Dresden

Das extremste dokumentierte Hochwasser bis 2002 hatte den Pegel der Elbe 1845 auf 877 cm ansteigen lassen. Am 17. August 2002 wurde dieser Wert mit 940 cm deutlich überschritten. Insgesamt mussten rund 35 000 Menschen evakuiert werden, zeitweise blieben 100 000 Bewohner ohne Strom.

Das Hochwasser in Mitteleuropa von Ende Mai und Anfang Juni 2013 wurde durch tagelange Regenfälle infolge atmosphärischer Flüsse verursacht. Insgesamt kam es in sieben Ländern zu schweren Überflutungen.Elbflorenz

Bis 1918 war sie die Hauptstadt des Königreichs Sachsen. Dresden galt als eine der schönsten Städte Deutschlands, man nannte es Elbflorenz.

Wie hieß Dresden früher : Elbflorenz

Dresden wird auch Elbflorenz genannt, ursprünglich vor allem wegen seiner Kunstsammlungen; maßgeblich trug dazu sowohl seine barocke und mediterran geprägte Architektur als auch seine malerische und klimatisch begünstigte Lage im Elbtal bei.