Antwort Wann spricht man von Retro? Weitere Antworten – Wann gilt etwas als Retro

Wann spricht man von Retro?
Der Retro-Stil orientiert sich an den Designs der 50er bis früher 70er Jahre. Er beschreibt das Aussehen, das Möbeln vergangener Tage ähnelt, ohne dass die Möbel in dieser Zeit gefertigt sein müssen und in der Regel aktuellen Ursprungs sind.Generell werden Teile als Vintage bezeichnet, wenn sie aus den 30iger bis 70iger Jahren stammen. Natürlich gibt es auch Vintage Kleidung aus den 20iger Jahren, aber irgendwann ist diese nicht mehr gut erhalten.„Zum Beispiel die weiche, organische Form eines Nierentisches oder die schrägen, spitz zulaufenden Beine von Polstermöbeln und Kommoden sind typische Merkmale des Retro-Stils. “ Im Klartext: Vintage ist tatsächlich alt, Retro ist neu, lehnt sich aber an alte Designs an.

Was ist die Retro : Der Begriff Retro wird in der Mode für Designs verwendet, die gewollt Looks aus einer bestimmten Epoche kopieren, bzw. bekannten Designs aus dieser Zeit nachempfunden sind. So erinnert ein Retro-Sneaker in seinem Design zum Beispiel an Turnschuhe aus den 1980er Jahren.

Was ist der Unterschied zwischen Retro und Vintage

“ Im Klartext: Vintage ist tatsächlich alt, Retro ist neu, lehnt sich aber an alte Designs an. Vom Vintage-Stil spricht man hingegen, wenn ein Einrichtungsstück neu ist, aber im „Used-Look“ hergerichtet ist. Sprich alt und gebraucht aussieht. Ein populärer Vertreter dieser Richtung ist der so genannte „Shabby-Chic“.

Was ist älter Retro oder Vintage : Im Klartext: Vintage ist wirklich alt, Retro ist neueren Datums und lehnt sich nur an den alten Stil an. Der Vintage-Stil ist also eigentlich einfach Retro. Denn Der Vintage-Stil lehnt sich nur an das Design der vergangenen Jahrzehnte an, ist aber neu.

Den beliebten Retro-Style erkennt man sofort – an ausdrucksstarken Mustern und kräftigen Farben wie Orange, Rot und Grün, die mit expressivem Charakter überzeugen. Dazu kommen samtige oder plüschige Sessel und auffallende Kurz- oder Langflorteppiche.

Dabei gilt es unbedingt zu unterscheiden: zwischen tatsächlich alten Stücken (in der Regel werden die Teile aus den 1930er bis 1970er Jahren als Vintage bezeichnet) und solchen, die nur scheinbar alt sind, wie beispielsweise verwaschene und/oder eingerissene Jeans.