Antwort Wann darf man EMS nicht machen? Weitere Antworten – Wann darf man EMS nicht anwenden

Wann darf man EMS nicht machen?
Zu den Krankheiten, die eine Kontraindikation für die Anwendung von Elektrostimulation darstellen können, zählen unter anderem Folgende:

  • Stoffwechselkrankheiten.
  • Autoimmunkrankheiten.
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
  • Erkrankungen der Atemwege.
  • Einnahme von Medikamenten oder Nahrungsergänzungsmitteln.
  • Sucht-Erkrankungen.

Auf Dauer Nierenschäden möglich

Das spricht zwar für die Effektivität des Trainings beim Muskelaufbau – aber da der Körper den Stoff über die Nieren abbaut, kann es bei so stark erhöhten CK-Werten auf Dauer zu Nierenschäden kommen, wenn man nicht ausreichend trinkt.Kontraindikationen bei EMS-Training: Akute Erkrankungen, bakterielle Infektionen und entzündliche Prozesse. Kürzlich vorgenommene Operationen. Arteriosklerose, arterielle Durchblutungsstörungen.

Wann ist ein EMS Training grundsätzlich möglich : Grundsätzlich kann jeder vom EMS-Training profitieren, egal ob Einsteiger oder Fortgeschrittene. Zu Beginn des Trainings wird eine ausführliche Anamnese durchgeführt, um mögliche Kontraindikationen wie Herzschrittmacher, Schwangerschaft und Epilepsie auszuschließen.

Kann man mit EMS Bauchfett verlieren

Studien haben gezeigt: Durch Ganzkörper-EMS kann der Gesamtfettgehalt des Körpers sinken und auch das gesundheitsschädliche Bauchfett abnehmen. Klar ist, auch andere Faktoren tragen dazu bei, Körperfett abzubauen: mehr Bewegung im Alltag, zusätzlicher Sport oder eine bewusstere Ernährung.

Hat EMS Training Nebenwirkungen : In seltenen Fällen kann ein überdosierter, unkontrollierter Einsatz von EMS zu einer Überlastung der Nieren führen. Der Grund: In den Nieren werden die Abfallprodukte, die bei Muskeltätigkeiten entstehen, verstoffwechselt. Ist die Belastung für die Muskeln dauerhaft zu groß, werden die Nieren daher überbeansprucht.

Sollten Sie unter einer der folgenden Erkrankungen leiden, empfehlen wir vorher den Arzt zu konsultieren, ob ein EMS-Training möglich ist:

  • medikamentös nicht eingestellter Bluthochdruck.
  • Diabetes mellitus Typ I und II.
  • schwere neurologische Erkrankungen (Morbus Parkinson, Multiples Sklerose, Epilepsie)


Ist das EMS-Training schädlich fürs Herz NEIN! Auch vollkommen gesunde Menschen profitieren vom EMS-Training. Durch die elektrischen Impulse erhöht sich die Muskelmasse, somit steigt der Grundumsatz und die Gewichtsabnahme wird gefördert.

Wie oft darf man EMS in der Woche machen

Unsere Empfehlung: Trainieren Sie mit EMS nicht öfter als ein- bis zweimal die Woche. Für gesunde Menschen ist EMS-Training im Allgemeinen unbedenklich. Falls Sie jedoch nach dem Training Schmerzen, Herzrasen oder ein Schwächegefühl verspüren, suchen Sie eine Ärztin oder einen Arzt auf.Während Du in 20 Minuten beim Boxen oder Fußball nicht mehr als circa 200 bis 300 kcal verbrennst, ist der Kalorienverbrauch beim EMS Stoffwechselprogramm höher. Hier kannst Du nämlich in 20 Minuten bis zu 550 kcal verbrennen!Herz- Kreislaufsystem

Die oft beobachtete Pressatmung während der Kontraktion beim EMS- Training erhöht auch den Blutdruck während dem Training.

Kurze Muskelanspannungsphasen von etwa zehn Minuten genügen zu Beginn. Jede Woche sollte lediglich ein EMS Training stattfinden.