Antwort Ist 19 km h Wind viel? Weitere Antworten – Wie stark sind 19 kmh Wind
Beaufort-Skala nach phänomenologischen Kriterien
Windstärke in Bft | Bezeichnung der Windstärke | Geschwindigkeit |
---|---|---|
km/h | ||
2 | leichte Brise | 6 – 11 |
3 | schwache Brise | 12 – 19 |
4 | mäßige Brise | 20 – 28 |
Beaufort-Tabelle
Windstärke (Beaufort) | Knoten | km/h |
---|---|---|
2 | 4-6 | 6-11 |
3 | 7-10 | 12-19 |
4 | 11-16 | 20-28 |
5 | 17-21 | 29-38 |
Warnungen – Windwarnskala
Beaufortgrad | Bezeichnung | Mittlere Windgeschwindigkeit in ca.10m Höhe über offenem, flachem Gelände |
---|---|---|
5 | frische Brise frischer Wind | 30 bis 35 |
6 | starker Wind | 40 bis 45 |
7 | steifer Wind | 50 bis 60 |
8 | stürmischer Wind | 65 bis 70 |
Bei welcher Windstärke nicht raus : Bereits ab Windstärke 5 (29 bis 38 km/h Windgeschwindigkeit) ist Vorsicht angesagt; bei schwerem Sturm (ab Windstärke 10) oder gar Orkanwarnung sollten Sie überhaupt nicht mehr Auto oder Motorrad fahren. Starker Wind kann jedes Fahrzeug leicht aus der Bahn bringen.
Wie stark sind 18 km h Wind
Die Beaufort-Tabelle mit weiteren nützlichen Informationen zur Bestimmung der Windstärke.
Windst. | Windgeschwindigkeit | |
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6 | 9,9 bis 12,4 m/sec (35,4 bis 44,6 km/h) | 22–27 kn |
7 | 12,5 bis 15,2 m/sec (44,7 bis 54,7 km/h) | 28–33 kn |
8 | 15,3 bis 18,2 m/sec (54,8 bis 65,5 km/h) | 34–40 kn |
9 | 18,3 bis 21,5 m/sec (65,6 bis 77,4 km/h) | 41–47 kn |
Welche Windstärke ist unangenehm : Windstärke 7 wird als „steife Brise“ bezeichnet und ist gekennzeichnet durch eine Windgeschwindigkeit von 50 bis 61 km/h. In diesem Fall sind bereits Äste in Bewegung und es kann unangenehm sein, gegen den Wind zu laufen oder zu radeln.
Windstärke 4 entspricht 20-28 km/h, 5,5-7,9 m/s oder 11-16 kn. Windstärke 5 wird nach der Beaufortskala als „frische Brise“ bezeichnet. Mäßig bewegte See, mäßige Wellen von großer Länge, überall Schaumköpfe. Größere Zweige und Bäume bewegen sich, Wind deutlich hörbar.
Windstärke 2 (6 bis 11 km/h): gilt als leichte Brise. Auf dem Meer können sich bei dieser Windstärke kurze Wellen an der Wasseroberfläche bilden, man kann Blätter leise rascheln hören. Windstärke 4: (20 bis 28 km/h) Meteorologen sprechen von einer mäßigen Brise.
Bei welcher Windstärke sollte man zu Hause bleiben
Beaufort 10 bis 12: Der Sturm wird zum Orkan
Was in jedem Fall hilft, ist konzentriert und vor allem langsamer zu fahren. Ab Windstärke 10 rät der ADAC das Auto ganz stehen zu lassen. Auch Fußgänger sollten zu Hause bleiben.Der Wind der Stärke 6 sorgt auf der See für größere Wellen und weiße Schaumflecken. An Land bewegen sich auch dicke Äste, es ist ein deutliches Pfeifen zum Beispiel an Telefonleitungen hörbar. Auf Segelschiffen "singt" die Takelage. Bei dieser Windstärke türmt sich die See auf.Windstärke 4 wird nach der Beaufortskala als „mäßige Brise“ bezeichnet. Leicht bewegte See, kleine, länger werdende Wellen, überall Schaumköpfe. Zweige bewegen sich, loses Papier wird vom Boden gehoben. Windstärke 4 entspricht 20-28 km/h, 5,5-7,9 m/s oder 11-16 kn.
Ein Sturm kann Autofahrern gefährlich werden. Schon bei Windstärke 5 sei Vorsicht angesagt, mahnt der ADAC. Das sollten Sie beachten. Bei starkem Wind und Sturm sollten Autofahrer hinter dem Steuer noch vorsichtiger sein als sonst.
Was ist lebhafter Wind : Tatsächlich wird die Windstärke anhand der 13-teiligen Beaufort Skala (Bft) gemessen, der „mäßige Wind“ (Bft 4) etwa hat eine Stärke von 20 bis 28 km/h, ein lebhafter Wind (Bft 5) ist schon etwas stärker. Ab 118 km/h spricht man von einem Orkan.
Was ist schwacher Wind : Windstärke 1 (leiser Zug) nach der Beaufort-Skala bezeichnet schwachen Wind. Auf See zeigen sich kleine Kräuselwellen ohne Schaumkämme. An Land zeigt Rauch einen schwachen Wind an. Windstärke 1 entspricht 1-5 km/h, 0,3-1,5 m/s oder 1-3 kn.
Wie viel Wind ist unangenehm
Windstärke 7 wird als „steife Brise“ bezeichnet und ist gekennzeichnet durch eine Windgeschwindigkeit von 50 bis 61 km/h. In diesem Fall sind bereits Äste in Bewegung und es kann unangenehm sein, gegen den Wind zu laufen oder zu radeln.