Antwort In welcher Mediathek finde ich Winnetou? Weitere Antworten – Wo kann man die Winnetou Filme gucken
- Prime Video Amazon Stand: 19.04.2024. Winnetou I.
- Apple TV Stand: 19.04.2024. Winnetou I.
- Google Play Stand: 19.04.2024. Karl May: Winnetou I.
- freenet Video Stand: 19.04.2024. Karl May: Winnetou I.
- Rakuten TV Stand: 18.04.2024. Karl May: Winnetou I.
- MagentaTV Stand: 18.04.2024. Winnetou I.
- maxdome Stand: 19.04.2024.
Winnetou
- alle Sender.
- Sky Cinema Classics.
- ServusTV (Österreich)
März 2024 (Karfreitag) dürfen sich die Fans um 11.30 Uhr auf „Winnetou I“ freuen. „Winnetou II“ folgt am 31. März 2024 (Ostersonntag) um 10.15 Uhr, und „Winnetou III“ am 1. April 2024 (Ostermontag) um 11 Uhr.
Wann kommt Winnetou im ZDF : Am Karfreitag sendet das ZDF den ersten "Winnetou"-Film um 11.30 Uhr. Der zweite Teil folgt am Ostersonntag um 10.15 Uhr und der dritte Teil am Ostermontag um 11:00 Uhr. Winnetou, Sohn des Häuptlings der Apachen, muss das Land seines Stammes gegen skrupellose Verbrecher verteidigen.
Welcher Sender zeigt Winnetou
"Winnetou" im TV zu Ostern 2024
- "Winnetou I" am 29. März um 11:30 Uhr im ZDF.
- "Winnetou II" am 31. März um 10:15 Uhr im ZDF.
- "Winnetou III" am 01. April um 11:00 Uhr im ZDF.
Wo läuft Winnetou 1 : kinokino: 60 Jahre 'Winnetou 1' | ARD Mediathek.
"Winnetou" im TV zu Ostern 2024
Ob auch "Winnetou und Shatterhand im Tal der Toten" und "Old Shatterhand" wieder gezeigt werden, steht derzeit noch nicht fest.
Old Shatterhand (1964)
| Sender | Sendezeit |
|---|---|
| Sky Cinema Classics | 12.05.2024 20:15 Uhr |
| Sky Cinema Classics | 13.05.2024 16:15 Uhr |
Warum darf man Winnetou nicht mehr sehen
ARD zeigt keine Winnetou-Filme mehr
Es geht um das „I-Wort“, Rassismus und kulturelle Aneignung. Mittlerweile haben einige Fernseh-Sender angekündigt, keine der Winnetou-Verfilmungen aus den 1960er Jahren mehr auszustrahlen.Sendetermine und Sendezeiten von Winnetou
Normalerweise läuft die Sendung auf ZDF.Karl May – Klassiker des Abenteuerfilms – ZDFmediathek.
"Winnetou" nicht mehr in der ARD
Denn die Rundfunkanstalten ließen die Lizenzen bereits 2020 auslaufen, ein Kauf sei in der Zukunft nicht geplant. Der Bayerische Rundfunk erklärte der Zeitung, er würde Filmklassiker weiterhin ausstrahlen.
Ist Winnetou jetzt verboten : Besonders prägend für Generationen in Deutschland sind die Karl-May-Verfilmungen aus den 60er Jahren mit Pierre Brice als Winnetou. Von der ARD-Programmdirektion hieß es am Freitag, die ARD könne derzeit keine „Winnetou“-Filme ausstrahlen, denn die Lizenzrechte seien schon 2020 ausgelaufen.
Warum soll es keine Winnetou-Filme mehr geben : Die Debatte um die Winnetou-Bücher und auch Filme gilt aktuell als äußerst hitzig. Während die ARD sich schon im Jahr 2020 dazu entschieden hatte, die für die Filmreihe benötigten Lizenzen nicht zu verlängern, hält das ZDF vorerst an Winnetou fest. Das Erste wird keine Winnetou-Filme mehr spielen.
Warum darf Winnetou nicht mehr gezeigt werden
Nachdem die Senderechte der ARD an den „Winnetou“-Filmen 2020 endeten, würden diese nicht mehr gezeigt, bestätigte die ARD am Freitag in München. Die Rechte daran seien „von einem Mitbewerber“ erworben worden.
In den Apps der ZDFmediathek für iOS und Android steht Ihnen die Funktion zur Verfügung, fast alle Videos der ZDFmediathek zum Offline schauen verfügbar zu machen. Im Web unter zdf.de können wir Ihnen aus rechtlichen Gründen darüber hinaus nur einen Teil der ZDFmediathek-Videos zum Herunterladen anbieten.Es geht um das „I-Wort“, Rassismus und kulturelle Aneignung. Mittlerweile haben einige Fernseh-Sender angekündigt, keine der Winnetou-Verfilmungen aus den 1960er Jahren mehr auszustrahlen. Die Debatte ausgelöst hat der Kinderfilm „Der junge Häuptling Winnetou“ der am 11. August in den deutschen Kinos gestartet ist.
Warum darf ich nicht mehr Winnetou sagen : Aktueller Anlass: Nach großer Kritik liefert der Verlag Ravensburger das Buch „Der junge Häuptling Winnetou“ zum gleichnamigen Kinofilm nicht mehr aus. Im Netz wurde den Geschichten von Karl May rassistische Vorurteile nachgesagt. Es handele sich um einen Fall von unerwünschter „kultureller Aneignung“.